Was ein grandioser Tag. Heute morgen wieder 3 Durschgänge Sicherheitstraining bis zum Full Stall für jeden. Am Nachmittag Videoanalyse und Groundhandling am Abend noch ein super Umkehrthermikflug über dem Idrosee. Fliegerherz was willst du mehr? Richtig, ein schönes Abendessen mit Blick über dem See. Ja was ein Tag mit MFC.

Sicherheitstraining bei MFC

Sicherheitstraining bei MFC in Kooperation mit der Flugschule Aufwind. Wir sind in Italien am schönen Idrosee, Kursleiter Jo Lahntaler trainiert die Teilnehmer auf den Ernstfall. Die Teilnehmer Lutz, HG, Jutta, Jochen, Armin, Andreas,Bernhard und die Moschiflieger Uwe und Helge. Am ersten Tag K-Test Rettungsprüfung mit den Gurtzeugen kommt die Rettung überhaupt raus wenn wir sie brauchen? Erklärung der ersten Flugfiguren Nicken, Seitliche Einklapper und Frontklapper unbeschleunigt und beschleunigt. Die Wünsche der Teilnehmer gingen bis zur Steilspirale. Am Startplatz den Fluglehrer Sven betreute herschte Anspannung und Konzentration. Wir konnten einen effektvollen Durschgang fliegen bis uns die Ora einholte. Selbst HG hatte seine erste stehende Landung.  Nach einer kleinen Verschnaufpause ging es weiter mit der Theorie: Rollen, Verhänger, Sackflug, B-Stall, Steilspirale, Minimum Speed, Negativ Drehung, Fullstall war die Thematik. Bremsen freigeben – Bremsen ziehen Fragezeichen über Fragezeichen. Beim  Abendessen im Restaurant Rimini wurden noch bis in die späten Abendstunden die Flugmanöver durchgeflogen. Am nächsten Morgen ging es um 7 Uhr aufi. Ein super Start nach dem anderen ging es Richtung Idrosee. Es gab ein wahres Inferno von Baams und zack und bum, die Schirme klappten, rissen ab und knäulten sich zussammen, bei der Videoanalyse zeigte sich die Gutmütigkeit der Sicherheitshochleister. 3 Durchgänge hatten wir heute geschafft. Ein Bravo an alle Teilnehmer, guter Ausbildungsstand.

Endspurt in Slowenien!😥
Erst Kobala am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen, Lijak am Abend mit Ederseer Wurfmaschine erquickend und labend!
Einen krönenden Abschluss bescherte uns heute der Lijak. Es ging überall hoch in zarter Mädchenthermik. Die Landung zum Landebier musste sozusagen erzwungen werden;-)
Nach der Stärkung mit Riesenhamburger und Cevapcici ging es dann lautstark mit der neuen Slowenienhymne Richtung Unterkunft um leider die Koffer zu packen. Alles in allem mal wieder eine fluggeile Woche mit MFC!
MFC voran!

Morgens Kobala, mittags Eis und Augenpflege, abends Stol!
Endlich haben wir die Wanze am Flugschulbus gefunden, über die uns die anderen Flieger orten. Mindestens 100 verfolgten uns heute morgen auf den Kobala. Am Landeplatz herrschte Fliegerinvasion, nachdem wir schon im Bus saßen und uns das Wolkenbild betrachteten. Es war die richtige Wahl das Eiskaffee aufzusuchen, um das Gewitter auf sich wirken zu lassen. Nach dem Mittagsrelaxing fuhr das A- Team auf dem Stol , während das B-Team schon zum Landebier überging. Tatsâchlich ist es noch gelungen, 1 Flug vom Stol zu machen! Das B-Team musste leider mit dem A-Team auf das Abendessen warten;-) Frank ist heute gelungen seine A-Scheinprüfung zu machen. Der Spuckewix für den heutigen Abend war somit allen gesichert!

Heute Bohinj!
Erst mit der Bummelbahn auf Schienen fahren lassen, dann ab mit dem Bus auf die Offroadstrecke hinauf zum Startplatz. Walk and Fly war angesagt. Für Jörg war es Langstrecke, für die anderen eher Kurzstrecke walken. Aber nach der Wetterkunde am Start gingen wir dann lieber doch zum Indoorwellnes über! Der nette Almwirt, bei dem wir aufgrund des Gewitters feststeckten, ließ uns all seine Kräuter verflüssigt probieren. Den Tag ließen wir dann in der Pizzeria ausklingen. Jeder Tag ist fliegbar - zumindest dort wo wir waren - dank MFC.

Fluglehrer bei der Arbeit

Heute mal ein Beitrag von den betreuten Fliejern:
Eigentlich wollten wir chillen (Für Klausi-Mausi genannt Icke: Chillen heißt entspannen!), aber wir mußten wieder fliegen fliegen fliegen bis zum Sonnenuntergang. Icke hat uns mal wieder einen vorgeflogen, früh morgens direkt vom Kobala bis zur Fliegertanke in Kobarid. Der Ewi kam nicht ganz so weit, schuld war nur der Spuckewix. Zwischendurch absolvierte der Schöler Frank seinen ersten Teil der Prüfung - die Landung. Der Prüfer vom anderen Ufer der Eder ließ sich von Nicole überzeugen, unseren Frank am Landeplatz zu überraschen. Danke noch einmal an Charly. Nach einem leckeren Pauseneis ging es dann zum Stol. Ewi war mal wieder der erste am Start und hatte gleich wieder im Fahrstuhl den 10. Stock gewählt. Die anderen wie Uwe, Hansi, Icke, Michael und der Schöler folgten unauffällig dem Sascha.  Nicki wartete auf den verklemmten Jörg  (Insiderwissen: Brummelhaken des Beschleunigers hatte sich verwickelt und ihn verklemmt!). Nachdem Fliegernicki dann nach dem ersten Einfangen des Fluglehrers auch endlich gestartet war, flog sie nach dem Motto: Liebe Mädchen kommen in den Himmel und böse Mädchen finden auch mal Thermik! Dann ging es dem Sascha hinterher. Er wartet ganz geduldig beim Parken bei 1200 m über dem Startplatz auf seine Fluggäste;-). Michael und Uwe flogen ca. 30 km bis zum Landeplatz Tolmin. Nach einem coolen Zwischenflug machten wir noch einen schönen Absackerflug vom Kobala zum eigenen Hotellandeplatz. Dort bediente uns beim Abendessen zur Freude aller männlichen Personen inklusive Spucke (Das ist der virtuelle Flugbegleiter - nur Interna!) MISS Slowenien persönlich! Das war wieder einmal ein krönender Abschluss für den supergeilen Tag mit MFC!!!

Lijak
Heute waren wir am Lijak ein 550m hoher Berg unweit der Adria. Es ging wiedereinmal den ganzen Tag. Icke drehte seine Runden 2Stunden lang und Ewald hatte seine erste Strecke, immerhin ca.20 km, bis zur Adria und zurück. Zum Abendessen ging es an die Soca und zum krönenden Abschluss in den hoteleigenen Pool. Ein grandioser Tag mit MFC.

Slowenien Juli 2012
Hier sind wir wieder einmal im gelobten Land bei einer och sehr feuchten Anfahrt. Der erste Tag begann sehr Chillig, Landeplatzbesprechung, Startplatzbesichtigung, Soca swimming und Xtremerelaxing,der kulturelle Teil der Reise wurde abgearbeitet durch Besichtigung der Stellungen von Kolovrat,und für den Gaumen ein lecker Eis. Starker Borawind und Gewitter hielten uns vorerst vom Fliegen ab. Insgesamt ein schöner Urlaubstag. Noch ne kleine Pause im hauseigenen Pool ein paar Blubberblasen im Whirlpool und da war das Fenster zum Abendflug. Auf gehts zum Kobala zum Einfliegen, Super safe Bedingungen, Soaring auf Kammhöhe und abfliegen über Tolmin zum Landeplatz.

 MFC - Jeder Tag ist fliegbar

Dune du Pyla - 09.06.2012

Die Zeit vergeht wie im Flug und heute ist unser vorletzter Tag an der schönsten und größten Wanderdüne Europas.
Leider kommt man bei so viel Groundhandling und Fliegen gar nicht so oft zum Schreiben des Blog.
Die letzten Tage waren wieder ausgefüllt mit dem weiteren Verbessern der Starttechniken und Flügen an der Düne.
Da Arcachon berühmt für seine Austern ist, unternahmen wir am gestrigen Tag eine kulinarische Erkundungstour nach La Teste, zu einem der Austernfischer.
Austern,Garnelen und verschiedene Meeresschnecken standen auf dem Speiseplan. Lecker, jedenfalls für die meisten von uns. :-)
Nachdem sich arn gestrigen Abend Gilbert, Kitty, Leo und Christopher auf den langen Weg nach Hause gemacht haben (Paris sollte man, wenn überhaupt, nur bei Nacht durchfahren) leider etwas verfrüht denn der Wind kam idealerweise direkt aus West und es ging saumäßig gut! 100 Meter über der Düne war der Standard.
Geflogen wurde bis die Sonne im Meer verschwand und danach sah man dann Schirme mit Stirnlampen und Knicklichter die die ganze Nacht geflogen sind.
Ein unbeschreibliches Erlebnis!
Danach saßen wir noch lange zusammen und ließen die zwei zurück liegenden Wochen mit ein paar Flaschen Bordeauxwein Revue passieren.

Das Fliegen an der Düne ist schon ein tolles Erlebnis und bringt einen gewaltigen Zuwachs an Sicherheit beim Schirmhandling und beim Rückwärtsstarten.

Für die Teilnehmer der diesjährigen zwei Dünenwochen hat sich die Zeit auf jeden Fall gelohnt.
Wir kamen wieder an fast allen Tagen zum Fliegen mit jeder Menge Airtime.

Leider Geil!!
Im nächsten Jahr heißt es dann wieder: "Dune du Pyla - wir vom MFC kommen!"

Dune du Pyla - 06.06.2012

Dune du Pyla - 06.06.2012

Übung macht den Meister, also wenn das stimmt, dann sind wir bestimmt bald welche.
Der Wind hatte heute morgen, nach einer Regeneinlage, welche den Aufstieg auf die Düne etwas weniger anstrengend machte, sich auf Südsüdwest eingependelt. Daher die Ansage vom Chef, auf Grund der aktuellen Wettervorhersage: "Alles hoch auf die große Düne!".
Mit der Höhe kam auch etwas mehr Wind auf, so daß das Groundhandling ganz gut klappte.
Stundenlang wurde mit dem Schirm gespielt, die Starttechnik verfeinert und auch das Hochlaufen auf die Düne klappte immer besser.

Leider schlief nach "nur" sechs Stunden des Übens der Wind so weit ein, daß wir in die wohlverdiente Mittagspause, mit Gelegenheit zum Essen, Shoppen in Arcachon und zur freien Verfügung gingen.
Überall auf dem Campingplatz liegen jetzt die Flieger auf der Lauer, daß der Wind anspringt und vielleicht noch zum Abend hin geflogen werden kann.

Dann ist MFC auf jeden Fall mit dabei!

Neue Woche neues Glück. Nach eintreffen der neuen Teilnehmer kam auch gleich ein kleines Gewitter mit. Pünktlich zum Sonntag hatten wir dann auch die besten Flugbedingungen der bisherigen Wochen gehabt ( sorry Olli, doch zu früh abgefahren). Mit genau Wind von vorne mit der richtigen Windstärke ging es auch in die neue Woche und bisher war jeder nächste Tag der bessere.die Gruppe nun bestehend aus Ilona und Martin, Leo, Kitty und Gilbert, Rainer und Birgit, Präsi, Murphy und Bianca und Pit. Leider können wir den MFC Blog nicht aktuell halten da wir einfach hier zu gut fliegen und abends doch geschafft . Beim gemeinsamen Abendessen leiden wir auf höchsten Niveau. Also keine Sorge uns geht es ansonsten gut.

Dune du Pyla - am 31.05.2012

Sorry, kein Blogeintrag für die letzten zwei Tage, aber wir waren am Abend nur noch kaputt.

Was war los?

Auf diesem Riesenspielplatz aus Sand haben wir bei Groundhandling die Feinheiten des Rückwärtsstarts und das Schirmhandling geübt und geübt und geübt und .........

Das Alles im Sand und an dem Hang der bis 120 m hohen Hauptdüne!

Mann, waren wir kaputt!

Aber von Mal zu Mal klappt das besser und zwischendurch die kleinen bodennahen Abgleiter sind ja auch mal eine Gelegenheit, sich zu entspannen.

Heute morgen dann hatten wir schon zum Frühstück gegen halb zehn, wir sind ja schließlich im Urlaub, super Wind aus West und damit die besten Voraussetzungen, das Gelernte beim Fliegen umzusetzen.

Also hoch auf einen kleinen exklusiven Startplatz.

Schirme auslegen und dann geht es mit einem Rückwärtsstart in die Luft.

Nach den Tagen der Anstrengungen beim Groundhandling und der elenden Lauferei im Sand und nach vielen Motivationshämatomen (blaue Flecke) ist das jetzt die Belohnung.

Wir fliegen!

Über uns die Sonne, unter uns die Düne, davor der tiefblaue Atlantik und wir hoch oben. Was für ein Erlebnis!

Wir drehen Runde um Runde, Konzentration ist angesagt, denn inzwischen haben auch Andere gemerkt, daß es super trägt und der Himmel füllt sich mit Schirmen.

Irgendwann braucht man auch mal eine Unterbrechung, also rüber zum Spielplatz und zwischenlanden. Dort wird Pause gemacht, mit dem Schirm im Starkwind gespielt und zum nächsten Flug gestartet.

So kann die Woche weitergehen.

Wenn Du fliegen willst, komm zur Dune du Pyla zum MFC!

Dune du Pyla - 28.05.2012

Pfingstmontag auf der Düne, wir sind die Ersten und testen, ob der Wind paßt.Aufziehübungen sind angesagt und die ersten kleinen Flüge über dem größten Buddelkasten Europas.
Danach geht es wieder nach oben, eigentlich soll der Schirm und der Wind die ganze Arbeit machen, na ja .....
Wir üben ja noch, vor allem das Leeren des Schirms. :-)
Was da alles an Sand reinpaßt!!
Mann oh Mann, wer hat bloß den ganzen Sand auf die Düne geschaufelt!?
Aber das Wetter spielt ja super mit, Sonnenschein bei 29°C und wir üben weiter, bis zum späten Nachmittag.
Da kann dann wirklich keiner mehr und nur Sven dreht einsam noch ein paar Runden.
Jetzt sind noch ein paar von uns am Duschen, der Grill wird angeheizt und in einer halben Stunde gibt es Leckeres vom Grill und Salat.

Ein super, wenn auch anstrengender, erster Tag!
Der Sandhaufen liegt immer zwischen Lust und Frust, bei 90° Seitenwind wahr wohl eher zweiteres der Fall.

Dune du Pyla
So da sind wir doch schon, kaum ist man mal 1400 km und 17 Stunden gefahren sind wir auch schon an der Dune. Unser Tipp wenn ihr über Paris kommt plant das Ganze so das ihr dort Nachts vorbeifahrt. Nun an der Dune angekommen hatten wir aufgebaut und die Plätze eingenommen. Da purzelten alle Teilnehmer nacheinander ein. Murphy mit Bianca, Mirella, Oli, Pit, Achim und zu guter letzt 2 Schweizer, Daniel und ??????(Name hab ich nicht verstanden, irgendetwas mit chrrrr). Also Ausrüstungsausgabe ( Eimer und Schäufelchen) und ab ging es zum Sandkasten mit den Kindern. Nach ein paar Groundhandlingsübungen später wurden die Teilnehmer mutiger und liessen sich schon die Dune hochziehen und machten die ersten Flüge. Dune ist einfach super, Sand, Strand Meer aber strengt auch richtig an. Ein schönes Essen noch, Gemüsepfanne damit wir morgen besser durch den Sand springen können wie ein Hase.

Extremrelaxing

MFC an der Dune

Lijak der Beste

Bei den super Bedingungen bleibt wenig Zeit für den Blog.

Super Mittwoch am Lijak mit feinstem Soaring den ganzen Tag. Heute Donnerstag ging es dafür nicht mehr so gemütlich zu. Echt harte Bedingungen am Stol und abends am Kobala und jetzt müde, servus.

der Kobala ruft.

der Kobala ruft.
Nach dem erfolgreichen Einfliegen drehten wir heute genauso erfolgreich Thermik. Turbo berichtete von 7 m/s Steigen die ersten Klapper waren zu hören und allgemein wackelte es ziemlich in der Frühjahrsthermik. Unser Murphy schaffte es bis nach Gimona-Italien und kam fast trockenen Fusses wieder zurück nach Kobarid. Abends erreichte uns noch ein bilderbuchmässiges Gewitter nach dem Fliegen. Und wieder mal ein schöner Tag mit MFC.

zufriedene Gesichter

auf gehts zur ersten Thermik

im gelobten Land Slowenien.

So wieder im gelobten Land Slowenien.

Am ersten Tag ging es zum Kobala zum Einfliegen. Oben am Gipfel angekommen hatten wir uns bestimmt verfahren!!!!!! kam es uns doch vor wie an irgendeinem Berg im Mittelgebirge an irgendeinem Südhang an irgendeinem guten Samstag. Ungefähr 250 Flieger die ihr Stelldichein fanden nur in freundlich. Competition oder Wettkampf nennt man das Ganze glaub ich auch.

Wir als Dummys klopften dann schon mal die Thermik los bis dann das Fenster offen war und alle Wettkämpfer auf einen Schlag starteten.

War das eine Aufregung beim ersten Start mit so vielen Zuschauern aber unsere Flugschule glänzte mit perfekten Starts. Gratuliere.

Beim Abendabgleiter kam es schon zu den ersten Streckenflügen. Icke unser Junior schaffte es mal wieder die alten Hasen auszudrehen. Die ersten Überhöhungen wurden geflogen. HG kam wieder einmal zu seinem Privatlandeplatz.( Wer weiß wo?). Jochen bis zum Landeplatz Kobarid zur Tankstelle. Super Tag so kann es weitergehen.

Fonte da Telha

nach einem Besuch in der Surfstadt Fonte da Telha ging es wieder zuverlässig an unserer Hausküste Bicas zum fliegen.