Donnerstag, 17. November 2011

Traumtag in Grazalema und Montellano

Heute Mittwoch, Wind von oben mit leichter Nordtendenz. Wir entschieden uns zu einem luxuriosem Abgleiter aus dem Naturpark Grazalema. Nicht ganz erlaubt aber auch nicht unbedingt verboten. Nach einem anstrengendem Aufstieg wurden wir belohnt mit einem wahnsinns Blick über dem Stausee mit Sicht auf unser Hausberg von Algo der CASA Monte.


Nach einsammeln der Teilnehmer ging es noch nach Montellano. Dort angekommen ging der Berg auch wie bestellt an und wir konnten wiedereinmal einsam  unsere Soaringbahnen ziehen bis die Sonne im Horizont verschwand.

Mittwoch, 16. November 2011

Grandioser Tag in Abdalajis

Heute Dienstag hatten wir einen tollen Tag in Abdalajis. Ein super Erlebnis mit toller Sicht über dem Stausee.Und zur Krönung des ganzen Tages gab es noch Soaring bis zum Sonnenuntergang in Teba. Wieder waren wir komplett alleine am Berg. Tja, Wo MFC ist da ist oben.



Dienstag, 15. November 2011

die letzte Woche Algo ist eingeläutet

die Gruppe Marc hatte sich noch mit sehr schönen Flugtagen am Hausberg und in Canete glücklich verabschiedet. In Canete die absolute Krönung, war die Gruppe mal alleine am Berg mit Sascha und mir. Mit 1000 m Startüberhöhung konnte die komplette Gruppe dann auch mal auf Strecke gehen, Sascha schaffte es immerhin bis zum 17 km entfernten Teba. Eine erfolgreiche Woche.
Canete

Gruppe Marc am aufdrehen

so macht das fliegen Spaß
Nun ist die Gruppe auf 300% gewachsen. Der Trip ging heute an die Küste von Huelva, mussten wir doch die Regenfront unterwandern um auf der Rückseite zu fliegen. Wir hatten einen schönen Tag an der Küste. Tja fliegen lernt man bei den erfahrenen Vögeln, bei MFC.

Herzlich willkommen in Spanien. Gilbert,Andreas, Stephan

Abendessen am Kamin
PS. Bei unserem Auto ist der Exitus festgestellt worden. Der Motor ist kurz und klein. Mal sehen was nun der ADAC so leisten kann. Aber das werden wir auch noch klären. Wann???? Na ratet mal...............Mananaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh

Mittwoch, 9. November 2011

der Reise und Ausbildungs Blog jetzt Live: Inversionslage am Hausberg

der Reise und Ausbildungs Blog jetzt Live: Inversionslage am Hausberg: 0 Wind von oben mit einer zähen Inversionslage also hoch zum Hausberg Levante. Motor ausgepackt und für die Betreuer Sven und Sascha sprange...

Inversionslage am Hausberg

0 Wind von oben mit einer zähen Inversionslage also hoch zum Hausberg Levante. Motor ausgepackt und für die Betreuer Sven und Sascha sprangen noch ein sehr schöner Flug über die Sierra heraus nach Ronda über dem Stausee von Zahara und Toplandung zurück, herrlich. Nun kam die Gruppe Marc dran der den Motorflug verweigerte, schließlich ist er zum Thermikfliegen hier. Motorfliegen kann er ja zuhause. Gesagt getan drehte die Gruppe sage und schreibe nocheinmal  1,5 Stunden eine Blase nach der anderen. Nachdem die warme Luft einschlief machten wir mit der Gruppe noch einen Technikdurchdang mit der Gruppe, B-Stall und hohe Wingover standen auf dem Programm. Sascha probierte sich mit zwei Fullstalls mit der Feststellung das Liegegurtzeuge dafür nicht geeignet sind. Nun sind wir bei Pollo ala Vinho und Vino Tinto und lassen den Tag ausklingen.

100% Zufriedenheit in der Gruppe

Auf gehts zum Streckenflug


wer hat der kann

Ach ja und unser Auto steht nach einem ernsten Wort von Carlos immerhin schon mal in der Werkstatt mit der Prognose Zahnriemen verrutscht. Manana kommen die Ersatzteile und wenn alles gut geht 2-20 Mananas später läuft dann das Auto schon wieder ;-)

Dienstag, 8. November 2011

Zusammenfassung der letzten Tage Algo

So die letzten Tage konnten wir nicht viel Schreiben, kam doch ein kleines Problem dazwischen. Unser Auto  hat eine Panne, nach der örtlichen Werkstatt hieß es zum Schluss "Mananá" was soviel heisst wie mach mal kein Stress lieber deutscher Tourist die Spanier machen das schon auf ihre Art. Da wir das aber schon kennen, besteht Manana eigentlich nur aus Warten passieren tut eigentlich nichts. Also haben wir dank Josh und Nobby von einer befreundeten Flugschule, die Gruppe pünktlich zum Flughafen gebracht. die trotz wiedrigen Wetters jeder ca. 10 Flugstunden Airtime nach Hause brachte. Danke für den Transfer, man hilft sich ja gegenseitig wie man kann, man ist ja hier kurz vor Afrika. Am Airport haben wir dann vorsichtshalber  einen Mietwagen geholt und unsere nächste Gruppe abgeholt. Es ging dann gleich zum Einfliegen an den Hausberg zum Poniente, die Gruppe freute sich. Am nächsten Tag ging es wieder am Hausberg traumhaft zum fliegen, allerdings schaffte es keiner von der Gruppe zum Landeplatz. Dank Antje kam unsere Gruppe doch recht zügig wieder zum Startplatz zum zweiten Flug, ein Traum mit den Geiern gemeinsam zu fliegen. Ein schöner Tag ging mit einem leckeren Tapas für unsere Gruppe zu Ende.
Heute, Dienstag ging es erst einmal zum Airport, Antje musste nach Hause ins warme Deutschland. Unser Flugberg war diesesmal in Teba, nach zwei schönen Flügen ging es dann anschliessend nocheinmal nach Ronda zum soaren für die Gruppe. Perfekter Tag, bis auf den Besuch der örtlichen Werkstatt die uns wieder mit Manana verabschiedete :-((

Wind passt in Teba
Sascha beim Start

unsere Gruppe Marc
P.S. die Gruppe besteht diese Woche eigentlich nur aus Marc der sich über die VIP Einzelbetreuung sehr freut

Donnerstag, 3. November 2011

Conil de la Frontera

 Heute waren wir bewaffnet mit Eimerchen und Schäufelchen und es ging nach Conil de la Frontera die Front unterwandern und von hinten angreifen. Wir hatten Hoffnung dort ein paar Aufziehübungen zu machen. Angekommen konnten wir den ganzen Tag uns austoben bis zur Erschöpfung. Fliegen, Handeln, Fliegen. Wieder einmal ein super Tag mit MFC.





Ein Kompliment geht auch an die befreundeten deutschen Flugschulen: Skyteam Walter, Willko von der Para Academy und Josch von der Wasserkuppe und MFC waren die einzigsten die ihren Spass an der Küste hatten. die anderen Gruppen konnten keine Flüge verzeichnen. Bingo

Dienstag, 1. November 2011

Andalusien Effekt

Montag Hausberg das Fliegerfest kann beginnen. 85 Piloten haben wir gezählt. Es wurde immer voller auf dem Startplatz und die Bedingungen immer besser jedoch überhaupt kein Stress.



 Einer startete nach dem anderen raus und blieb wie durch eine Wunderhand oben, es sah aus wie ein gigantisches Gleitschirmmobilet. Man konnte hinfliegen wo man wollte Sevilla, Arcos, Ronda waren die Strecken. Nach 2-3 Stunden landeten die Piloten erschöpft. Der Abendflug war genauso schön, es ging bis zum Sonnenuntergang. Einfach super der andalusien Effekt.



Zum Abendprogramm ging es in die La Bodeguita auf dem Marktplatz zum Marktplatz, wo Halloween schon voll im Gange war. Danach noch ein Absacker bei Johan, ein super Tag geht zu Ende. Wochenziel erreicht.



Montag, 31. Oktober 2011

internationale Fliegerfamilie in Algodonales

nach dem zügigen Wechsel der Teilnehmer am Flughafen ging es gleich nach Algo. Schon auf dem Marktplatz trafen wir Johan und Jacki, nach austauschen der Neuigkeiten und Cafe con Letsche, Beziehen der Zimmer, ging es auch schon zum Einfliegen auf den Hausberg. Die Fliegerfamilie wird immer grösser ähnelte der Landeplatz eher einem Volksfest. Auch unser spanischer Freund und König von Algo, Gerado war in seinem Element.

Sonntag, 30. Oktober 2011

grande Abschlusstag in Almunecar

Was für ein genialer Abschlusstag. Einen wunderschönen Flug vom Alfamar mit Landung am Strand der Costa del Sol.







und anschliessendem OHNEENDESOARING in La Herraduras mit Groundhandling und fliegen bis zum Sonenuntergang.





Eine traumhafte Woche mit kulturellen und Gaumenfreundlichen Höhepunkten geht zu Ende. Almunecar es war schön, Danke, bis zum nächsten Mal.
Morgen werden die Teilnehmer der ersten Woche zum Flugplatz gebracht und die nächsten für Algodonales abgeholt. Algo wir kommen.

Cenes mit Flamenco

Nachdem es in Almunecar eher verhaltene Wetterprognosen gab, drehten wir unsere Runden in Cenes de la Vegas. Sascha konnte eine schöne Runde mit knapp 20 km verzeichnen. Selbst der Thermikverweigerer Michi drehte auf bis zur Basis und ging dann auf Strecke. Nach der Rückfahrt ging es zum 500 g T-Bone Steak essen auf heissen Stein. Zufällig spielten auch noch die Künstler vom Vorabend nur für uns Flamenco im Venti uno.

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Alhambra Weltkulturerbe

Heute Donnerstag wollten wir die kleine Front unterwandern und fuhren nach Granada. Jedoch stellte sich heraus das diese doch grösser war als wir dachten. Also haben wir dann unseren kulturellen Teil der Reise abgearbeitet. Wir besuchten die Alhambra Weltkulturerbe.

Immer diese I-Phones

Über den Dächern von Almunecar

bis 1000 m waren Windwerte um Südost gemeldet, oberhalb davon West mit 5 bft. Wir entscheiden uns am Mitwoch für Otivar das schon zuvor mit seinem Mikroklima überzeugte.

Frank beim Aufdrehen

Ein paar schöne Streckenflüge kamen für uns heraus. Zum krönenden Abschluss des Tages sprang auch noch ein Sonenuntergangsflug über den Dächern von Almunecar mit anschließender Landung am Starnd für uns heraus.



Das freute ganz besonders unser Geburtstagskind Michael.

Dienstag, 25. Oktober 2011

Cenes de la Vega



Heute am Dienstag ging es nach Cenes, ein Flugberg vor der Sierra Nevada.




Hier hatten wir wenig Wind im Vergleich zur Küste, die mit 5-6 Bft auftrunpfte.


Wir verbrachten einen herrlichen Flugtag. Zunächst leichte Thermik zum einfliegen und für den zweiten Flug dann das ersehnte andalucia Soaren. Die Gesichter am Landeplatz sagten alles.Wir fuhren zurück zum Sundowner Bier mit Muscheln am Strand. Und nun noch einmal ins China. Bier und Tapas satt bis in keinen mehr etwas rein ging. Getapast bis zum Platzen und das für 7 Mann und Rechnung 44 €. Hier leiden wir auf höchstem Level.

Der weisse Hai

Montag Frontendurchgang, Regen, Gewitter,bäh.Ersatzprogramm: Besuch im Aquarium beim heissen Wai.



und anschliessendem Meeresspezialitäten schlemmern am Strand von La Herraduras.Gambas in Öl, Lachs, Chipirones, Boquerones und Wiener Schnitzel.
Abends dann trafen wir im Untergrund von Almunegar zum Tapas trinken und Cerveza essen.

Montag, 24. Oktober 2011

Schneeketteneinsatz beim Startplatzwatching

Heute am Samstag einsetzender Regen mit Gewitter. Beim exteremen Startplatzwatching hatten wir sogar die Schneeketten gebraucht. Als wir vor dem Abgrund standen kamen wir rückwärts nicht mehr die Strasse hoch, nur die Schneeketten halfen uns unser Expeditionsfahrzeug vor dem Abrutschen in die Tiefe zu retten.
Schneeketteneinsatz
Abends mussten wir für euch die Tapas Bars in Almunecar testen. Bei jedem Bier gibt es hier ein lecker Essen dazu. Paps.

Sonntag gab es morgens noch ein Gewitter und mittags klarte es wieder auf und die Sonne kam heraus.



Blick aus dem Apartementos 11 Stock
 die Teilnehmer der ertsen Woche haben wir noch vom Flugplatz abgeholt.
Juhuu alte Bekannte Flieger, die Wiedersehensfreude war groß. Und jetzt? Fliegen ? Da es geregnet hatte und die Fahrbahnen zum Startplatz eher dann dem Schlammcatchen ähneln, gönnte ich mir wenigstens ein Flug mit dem Motor am Strand entlang. Supper.

Freitag, 21. Oktober 2011

Wir sind angekommen in Almunecar

Da sind wir. Kaum ist man 2500 km gen Süden gefahren scheint einem die Sonne ins Gesicht. Almunecar: 25 ° der Wind passt und die Frisur hält. Nach Begrüssung von Leoni und Jarda vom Fly Park ging es auch schon ins Fluggebiet nach Otivar. Prognosen: Wind frischt bis 5 Bft auf, aber hier im Mikroklima eigentlich nichts zu spüren. Sascha und einige Franzosen drehen ihre Kreise.
Startplatz Otivar

Nichts aufregendes, nach einer kleinen Mahlzeit am Startplatz geht Sascha noch einmal fliegen.

Zwischenmahlzeit


Völlig ungewohnt war er als einzigster hier am Start. Er drehte auf bis zur Basis, soarte an der Wolke hoch und schwupp war er in der Wolke verschwunden. Flucht nach vorne, Höhe Landeplatz spuckte es ihn wieder aus. Na den nächsten Kamm könnte man doch auch noch schaffen, kurz davor spülten ihn die Windprognosen ins Tal mit 6 m/s. Abschlusslandung im Hang bevor noch was passiert. Danach Abschlussschwimmen im Meer mit Sonnenuntergang. Jawoll Spanien wir lieben dich

Sonnenuntergang La Herraduras

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Gefunden der goldene Oktober

Endspurt
zu den letzten beiden Tagen ging es dann auch richtig gut zum fliegen. So wir es dann auch verdient haben. Martin konnte seine ersten Thermikflüge in seinem neuen Gurtzeug geniessen. Ilona zauberte zwei wunderschöne Starts hin und schaute neidvoll ihrem Freund vom Landeplatz zu. Nie Höher und weiter fliegen als der Mann war ihr Motto. Sahra flog erst einmal Tandem mit um dann nach zwei Jahren Enthaltung alleine die Südtiroler Gegend von oben zu geniessen ,als hätte sie gar keine Babypause gehabt. Matze durfte in der Zwischenzeit auf den MFC Nachwuchs aufpassen um dann danach selber zu fliegen. Tao freute sich ebenfalls über ihren Tandemflug und Falk über seine Flüge im Vinschgauer Tal. Ach ja und natürlich Lutz der dann doch noch seinen obligatorischen Morgenflug hatte um bei besten Bedingungen nach Hause zu fahren. Danke auch an Antje die das Menschenopfer brachte, hatte wohl einen dicken Kopf vom Vortag, somit hatten wir wenigstens einen fleissigen Fahrer. Opfer müssen halt gebracht werden.
Resume eine wunderschöne Woche bei warmen sonnigen Temperaturen mit schönen Flügen, super Unterkunft und tollen Südtiroler Essen. Hab wieder Ü 100 ;-). Südtirol ist immer eine Reise wert, wir kommen wieder im nächsten Jahr aber diesesmal ohne Nordföhn.

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Nordföhn ist gar nicht schön

Nach der Wetterprognose Wind drehend auf Nord Ost bis Ost flammte ein wenig Hoffnung auf zum fliegen. Ein Gespräch mit dem einheimischen Georg dem Startplatz Hotellier und Flieger erschaffte Ernüchterung: "Noaaaa lieba net des issss zu gefählich" kam es. Mist, super Wetter und wir kommen nicht in die Luft, das gibt es doch gar nicht bei MFC. Lutz klingt sich aus und siehe da wir fliegen dann doch im nahegelegenen österreischichen Fluggebiet Fiss-Ladis. Ein wenig obenbleiben für Matthias und Falk sprang auch noch raus. Super Flug Tag bei MFC.

Aufstieg zum Watleskreuz

Sonne 23° eigentlich herrlich wenn der Nordföhn nicht uns am Fliegen abhalten würde, Grrrrrrrrr. Wir checken den Wind mal am Gipfelkreuz ab. Herrliche Sicht über die Ortlergruppe erst einmal Zwischenstopp und Basislager mit Speck, Schüttelbrot und Grappa.
 Und weiter geht`s über dem Watles See bis hoch zum Gipfel, Hechel.



 Hier haben wir dann auch spätestens erkannt warum wir besser nicht fliegen sollten, uns bläst ein eisiger unangenehmer Nordwind ins Gesicht. Abstieg ins Tal zum WanderBier und dann in die Saunalandschaft.
Ein schöner Tag mit MFC
Fliegen ist doof, teuer und gefährlich