Montag, 31. Oktober 2011

internationale Fliegerfamilie in Algodonales

nach dem zügigen Wechsel der Teilnehmer am Flughafen ging es gleich nach Algo. Schon auf dem Marktplatz trafen wir Johan und Jacki, nach austauschen der Neuigkeiten und Cafe con Letsche, Beziehen der Zimmer, ging es auch schon zum Einfliegen auf den Hausberg. Die Fliegerfamilie wird immer grösser ähnelte der Landeplatz eher einem Volksfest. Auch unser spanischer Freund und König von Algo, Gerado war in seinem Element.

Sonntag, 30. Oktober 2011

grande Abschlusstag in Almunecar

Was für ein genialer Abschlusstag. Einen wunderschönen Flug vom Alfamar mit Landung am Strand der Costa del Sol.







und anschliessendem OHNEENDESOARING in La Herraduras mit Groundhandling und fliegen bis zum Sonenuntergang.





Eine traumhafte Woche mit kulturellen und Gaumenfreundlichen Höhepunkten geht zu Ende. Almunecar es war schön, Danke, bis zum nächsten Mal.
Morgen werden die Teilnehmer der ersten Woche zum Flugplatz gebracht und die nächsten für Algodonales abgeholt. Algo wir kommen.

Cenes mit Flamenco

Nachdem es in Almunecar eher verhaltene Wetterprognosen gab, drehten wir unsere Runden in Cenes de la Vegas. Sascha konnte eine schöne Runde mit knapp 20 km verzeichnen. Selbst der Thermikverweigerer Michi drehte auf bis zur Basis und ging dann auf Strecke. Nach der Rückfahrt ging es zum 500 g T-Bone Steak essen auf heissen Stein. Zufällig spielten auch noch die Künstler vom Vorabend nur für uns Flamenco im Venti uno.

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Alhambra Weltkulturerbe

Heute Donnerstag wollten wir die kleine Front unterwandern und fuhren nach Granada. Jedoch stellte sich heraus das diese doch grösser war als wir dachten. Also haben wir dann unseren kulturellen Teil der Reise abgearbeitet. Wir besuchten die Alhambra Weltkulturerbe.

Immer diese I-Phones

Über den Dächern von Almunecar

bis 1000 m waren Windwerte um Südost gemeldet, oberhalb davon West mit 5 bft. Wir entscheiden uns am Mitwoch für Otivar das schon zuvor mit seinem Mikroklima überzeugte.

Frank beim Aufdrehen

Ein paar schöne Streckenflüge kamen für uns heraus. Zum krönenden Abschluss des Tages sprang auch noch ein Sonenuntergangsflug über den Dächern von Almunecar mit anschließender Landung am Starnd für uns heraus.



Das freute ganz besonders unser Geburtstagskind Michael.

Dienstag, 25. Oktober 2011

Cenes de la Vega



Heute am Dienstag ging es nach Cenes, ein Flugberg vor der Sierra Nevada.




Hier hatten wir wenig Wind im Vergleich zur Küste, die mit 5-6 Bft auftrunpfte.


Wir verbrachten einen herrlichen Flugtag. Zunächst leichte Thermik zum einfliegen und für den zweiten Flug dann das ersehnte andalucia Soaren. Die Gesichter am Landeplatz sagten alles.Wir fuhren zurück zum Sundowner Bier mit Muscheln am Strand. Und nun noch einmal ins China. Bier und Tapas satt bis in keinen mehr etwas rein ging. Getapast bis zum Platzen und das für 7 Mann und Rechnung 44 €. Hier leiden wir auf höchstem Level.

Der weisse Hai

Montag Frontendurchgang, Regen, Gewitter,bäh.Ersatzprogramm: Besuch im Aquarium beim heissen Wai.



und anschliessendem Meeresspezialitäten schlemmern am Strand von La Herraduras.Gambas in Öl, Lachs, Chipirones, Boquerones und Wiener Schnitzel.
Abends dann trafen wir im Untergrund von Almunegar zum Tapas trinken und Cerveza essen.

Montag, 24. Oktober 2011

Schneeketteneinsatz beim Startplatzwatching

Heute am Samstag einsetzender Regen mit Gewitter. Beim exteremen Startplatzwatching hatten wir sogar die Schneeketten gebraucht. Als wir vor dem Abgrund standen kamen wir rückwärts nicht mehr die Strasse hoch, nur die Schneeketten halfen uns unser Expeditionsfahrzeug vor dem Abrutschen in die Tiefe zu retten.
Schneeketteneinsatz
Abends mussten wir für euch die Tapas Bars in Almunecar testen. Bei jedem Bier gibt es hier ein lecker Essen dazu. Paps.

Sonntag gab es morgens noch ein Gewitter und mittags klarte es wieder auf und die Sonne kam heraus.



Blick aus dem Apartementos 11 Stock
 die Teilnehmer der ertsen Woche haben wir noch vom Flugplatz abgeholt.
Juhuu alte Bekannte Flieger, die Wiedersehensfreude war groß. Und jetzt? Fliegen ? Da es geregnet hatte und die Fahrbahnen zum Startplatz eher dann dem Schlammcatchen ähneln, gönnte ich mir wenigstens ein Flug mit dem Motor am Strand entlang. Supper.

Freitag, 21. Oktober 2011

Wir sind angekommen in Almunecar

Da sind wir. Kaum ist man 2500 km gen Süden gefahren scheint einem die Sonne ins Gesicht. Almunecar: 25 ° der Wind passt und die Frisur hält. Nach Begrüssung von Leoni und Jarda vom Fly Park ging es auch schon ins Fluggebiet nach Otivar. Prognosen: Wind frischt bis 5 Bft auf, aber hier im Mikroklima eigentlich nichts zu spüren. Sascha und einige Franzosen drehen ihre Kreise.
Startplatz Otivar

Nichts aufregendes, nach einer kleinen Mahlzeit am Startplatz geht Sascha noch einmal fliegen.

Zwischenmahlzeit


Völlig ungewohnt war er als einzigster hier am Start. Er drehte auf bis zur Basis, soarte an der Wolke hoch und schwupp war er in der Wolke verschwunden. Flucht nach vorne, Höhe Landeplatz spuckte es ihn wieder aus. Na den nächsten Kamm könnte man doch auch noch schaffen, kurz davor spülten ihn die Windprognosen ins Tal mit 6 m/s. Abschlusslandung im Hang bevor noch was passiert. Danach Abschlussschwimmen im Meer mit Sonnenuntergang. Jawoll Spanien wir lieben dich

Sonnenuntergang La Herraduras

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Gefunden der goldene Oktober

Endspurt
zu den letzten beiden Tagen ging es dann auch richtig gut zum fliegen. So wir es dann auch verdient haben. Martin konnte seine ersten Thermikflüge in seinem neuen Gurtzeug geniessen. Ilona zauberte zwei wunderschöne Starts hin und schaute neidvoll ihrem Freund vom Landeplatz zu. Nie Höher und weiter fliegen als der Mann war ihr Motto. Sahra flog erst einmal Tandem mit um dann nach zwei Jahren Enthaltung alleine die Südtiroler Gegend von oben zu geniessen ,als hätte sie gar keine Babypause gehabt. Matze durfte in der Zwischenzeit auf den MFC Nachwuchs aufpassen um dann danach selber zu fliegen. Tao freute sich ebenfalls über ihren Tandemflug und Falk über seine Flüge im Vinschgauer Tal. Ach ja und natürlich Lutz der dann doch noch seinen obligatorischen Morgenflug hatte um bei besten Bedingungen nach Hause zu fahren. Danke auch an Antje die das Menschenopfer brachte, hatte wohl einen dicken Kopf vom Vortag, somit hatten wir wenigstens einen fleissigen Fahrer. Opfer müssen halt gebracht werden.
Resume eine wunderschöne Woche bei warmen sonnigen Temperaturen mit schönen Flügen, super Unterkunft und tollen Südtiroler Essen. Hab wieder Ü 100 ;-). Südtirol ist immer eine Reise wert, wir kommen wieder im nächsten Jahr aber diesesmal ohne Nordföhn.

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Nordföhn ist gar nicht schön

Nach der Wetterprognose Wind drehend auf Nord Ost bis Ost flammte ein wenig Hoffnung auf zum fliegen. Ein Gespräch mit dem einheimischen Georg dem Startplatz Hotellier und Flieger erschaffte Ernüchterung: "Noaaaa lieba net des issss zu gefählich" kam es. Mist, super Wetter und wir kommen nicht in die Luft, das gibt es doch gar nicht bei MFC. Lutz klingt sich aus und siehe da wir fliegen dann doch im nahegelegenen österreischichen Fluggebiet Fiss-Ladis. Ein wenig obenbleiben für Matthias und Falk sprang auch noch raus. Super Flug Tag bei MFC.

Aufstieg zum Watleskreuz

Sonne 23° eigentlich herrlich wenn der Nordföhn nicht uns am Fliegen abhalten würde, Grrrrrrrrr. Wir checken den Wind mal am Gipfelkreuz ab. Herrliche Sicht über die Ortlergruppe erst einmal Zwischenstopp und Basislager mit Speck, Schüttelbrot und Grappa.
 Und weiter geht`s über dem Watles See bis hoch zum Gipfel, Hechel.



 Hier haben wir dann auch spätestens erkannt warum wir besser nicht fliegen sollten, uns bläst ein eisiger unangenehmer Nordwind ins Gesicht. Abstieg ins Tal zum WanderBier und dann in die Saunalandschaft.
Ein schöner Tag mit MFC
Fliegen ist doof, teuer und gefährlich

Montag, 10. Oktober 2011

die Jagd geht weiter

die Jagd geht weiter!!!!
nach dem morgendlichen Wetterchecken stellten wir fest, bei einer regnerischen mittleren geometrischen Verdünnungsreihe mit 4/viertel Roten und einer Windgeschwindigkeit von ca.32 Knoten x 2 -10%= geht es einfach hier nicht zu fliegen.
Also Extreme Shopping in Meran.


 Hier scheint die Sonne wenigstens, nach anbeten unseres Sonnengottes.



Ein wenig goldener Oktober gefunden. Mit Einkaufstüten bepackt geht es zurück zum leckeren Abendessen.



der morgige Tag verspricht zumindest Hochdruckeinfluss, der Nordwind muss sich allerdings noch legen. Drückt uns die Daumen.

Sonntag, 9. Oktober 2011

Jagd auf den goldenen Oktober

Auf geht`s nach Südtirol in´s sonnige Vinschgau. Der Blick auf die Wetterkarte ist nicht unbedingt schön! Kaltfrontdurchgang mit Schneeeinfall und Nordwind. Wir packen unseren Koffer, haben wir alles? Fahrrad, Laufschuhe,Badehose, Ski? ach ja den Gleitschirm könnten wir vieleicht auch gebrauchen. Wir kommen über den Reschenpass und es erwartet uns ein herrlicher Blick auf die verschneiten Alpen, Igitt.

Reschensee im Schnee

 Ski und Flieg war doch noch gar nicht angesagt. In unserem Wellness Hotel erwartet uns schon die komplette Gruppe: Ilona, Martin,Sahra, Matthes mit Junior, Falk,Tao,und Lutz. Antje Sven Und Paulchen darf ja auch nicht fehlen. Feudales 5 Gänge Menue, Pappsatt und ab ins Bett. Mal sehen was der Tag morgen bringt?

Achtung! leicht entzündliche Flüssigkeiten