Praia de FOZ

nach dem Aufstehen wollte man sich eigentlich wieder ins Bett legen. Der Morgen begrüßte uns mit Regen und starkem No Wind, na Mahlzeit. nach abfahren der Nordhänge Arrabida und der etwas tiefer gelegene Startplatz leouro befanden wir uns im Nebel des Grauens. Kafeestop und Internet sei Dank fanden wir noch eine Nordkante im Norden Lissabons. Gas geben und 1,5 Stunden später befanden wir uns in einer romantischen Bucht wieder, jedoch zu starker Wind hielt uns noch am Boden fest. Im Dämmelicht kamen wenigstens der Chef und Daniel zum fliegen und sie landeten glücklich im Scheinwerferlicht. Morgen klappt es bestimmt hier für alle.

Fischessen in Sesimbra

am heutigen Dienstag erwischte uns der Regen satt. Nach einer Sight Seeing Tour durch die Altstadt Lissabons haben wirnoch einmal gemeinsam in Sesimbra beim fürstlichen Abendessen den Tag ausklingen lassen.

Praia de Biccas

nach einem prüfenden Blick ins Wetter und einem Blick vom HotelBalkon entschieden wir uns zum Fliegen an die Praia de Biccas zu gehen.

nach anfänglichen Schwachwindphasen ging es dann endlich an und wir cruisten an der Küste entlang. Herrlich.

zum Ausklang ging es noch in unsere Lieblinspizzeria beim französisch sprechenden Portugiesen. Was ein schöner Tag.

Portugal Sesimbra

vom Flughafen erst mal zum Strand Praia de Mecco leider etwas zuviel Wind na dann lecker Fisch essen und danach einchecken im Hotel. Super direkt mit Blick übers Meer. Nach einem Abendspaziergang durch die Altstadt und einigen Absackern ging es dann nochmal in die Hotelbar.

Vejer der letzte

am Samstag ging es nochmal zur Küste von Conil. der Plan nach dem Frontdurchgang auf der Rückseite bei NW in Vejer zu fliegen ging doch tatsächlich auf Punkt 17 Uhr öffnete sich ein Fenster und wir konnten fliegen. Wir waren wieder mal die einzige Gruppe die in der Luft waren. Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert.
die zweite Woche Algo ging wieder einmal mit schönen Flügen viel zu schnell zu Ende. Das wichtigste alle kommen mit einem Lächeln glücklich nach Hause.
morgen Sonntag geht es Richtung Portugal dort werden die Teilnehmer direkt von uns am Flughafen Lissabon abgeholt und wir freuen uns jetzt schon auf eine erfolgreiche Woche

Hausberg wie wir in Lieben

Heute ging der Hausberg wieder einmal sehr gut, nach einem Trainingsflug am Levante wechselten wir auf die Westseite Poniente und flogen wiedereinmal bis zum Sonnenuntergang. Uwe unser Senior mit 70 Jahren flog den jungen davon mit 1h45min. Respekt.

Montellano bis in die Nacht

Montellano launig wie eine Frau erst wollte sie nicht angehen und dann konnte sie nicht genug bekommen. Erst spät kamen wir zum fliegen aber dann ging es zuverlässig. Peter machte als letztes das Licht aus.

Matalascanas wir kommen doch nicht

Mitwoch
Heute ging es schon früh los. 7 Uhr Abfahrt Richtung Küste Matalascanas, wir hatten die Hoffnung gehabt vor der Front am Strand zu sein um den Präfrontalen Wind zu nutzen. Leider war diese etwas schneller als wir in Utrera ereilte uns der Regen und wir schwenkten um zum kulturellen Teil der Reise. Cueva die Höhle und Ronda standen auf dem Programm.

 Lauter nette Menschen und wer ist mal wieder mittendrin?

Montellano Lieblingsberg

Dienstag waren wir in Montellano. dort kam es wieder zum Treffen der internationalen Fliegerfamilie denn bei No gibt es hier nicht viele Alternativen. Wir flogen dennoch bequem 1,5 Stunden. Am Abend wurde der Wind schwächer und bei manchen gab es eine Trainingseinheit Rückwärtsstart und verlängertes Abfliegen. Die Guten bleiben oben.

Einflugtag in Ronda

Heute am Einflugtag waren wir in Ronda zum Fliegen, wir waren so lange in der Luft bis uns kalt war. Das Wetter zeigte uns heute zwar ihre sonnige Seite, aber allerdings mit 14 Grad ergab das auch schon die ersten kalten Finger. Noch einen Sonnenuntergangsflug am Hausberg entschädigte uns die andalusische Sonne. Allgemein ein perfekter Tag und nun noch ein Pollo al vinho am Kamin beim Cortijo zum Ausklang.

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internationales Fliegertreffen am Poniente

Super was ein Fest, soviele Piloten und nur Freundlichkeit in der Luft sowie beim Start. Ein Fest das seinesgleichen sucht. Abends ein schönes Landebierchen gemeinsam mit der ganzen Fliegerfamilie. Das ist Algodonales wie wir es lieben. Wieder geht eine erfolgreiche Woche zu Ende mit herrlichen Flügen in der andalusischen Sonne.

und zum Wochenabschluss ein kleines Brocheta de Sollomillo, lecker

morgen geht es zum Flughafen für die neue Truppe der zweiten Superwoche Algodonales. Bei schönsten Wetterbedingungen können sich die Teilnehmer auf sensationelle Flüge freuen.

Montellano bei Traumbedingungen

Montellano bis zum Sunset. War das mal wieder klasse den ganzen Tag geflogen. Jeden Tag ein Treffer. Mit Obenbleib Garantie das ist Gleitschirm und Motorflugcenter. Wenn andere besser fliegen als wir gibt es Geld zurück.

Mega Teba

Super Flüge in Teba bis zum Abwinken oder bis die Blase drückt.. 3 Stunden Airtime. und es wäre noch länger gegangen wenn das Landebier nicht so gut schmecken würde.

Bilder folgen

El Bosque fliegt

Heute waren wir mal wieder in El Bosque am fliegen, zwar bei harten Bedingungen aber den Teilnehmern hat es gefallen. Flug über und in den Wolken

Typisch Spanisches Frühstück und dann geht es fliegen

Wetter zum abheben

Montag bei 40 Kmh in Algodonales gingen wir in El Bosque auf der sicheren Seite fliegen. Hier entwickelt sich ein eigenes Mikroklima der den Wind abschwächen lässt. Wir sind fast die einzigsten die heute über 1 Stunde Airtime waren.

Heute Dienstag ereilte uns die Kaltfront die quer über das Land fegte. Der Regen kam quer und peitschte mit 80 kmH über das Land. Höhlentour und Ronda standen auf dem Kulturprogramm

Nach Abschluss des schönen Flugtages eine Runde Billiard. Wir waren fast wiedereinmal die einzigsten die in der Luft waren

Sonnenuntergangsfliegen am Poniente, vorher auf Startplatzgedränge keine Lust deswegen war heute der Einsatz des Motors gefragt einfach vom Landplatz nach oben geflogen. HeHe wer hat der kann.

Die internationale Fliegerfamilie beim Feiern

Wenn das kein Fliegen war heute am Levante!!! Akropiloten zeigten ihr Können und bestimmt 100 Internationale Piloten in der Luft. Heute Abend ist Grillen am Pool angesagt. Viva Espana

Dune war Klasse, jedoch Algo ruft, weiter geht es mit der zweiten Etappe. Von diesen Stieren hab ich einige schon gesehen, dann kann es ja nicht mehr weit sein. Wetter : Sonne 25 Grad und bei euch?

1356 km und elfunddreißig Mauthäuschen später fliegen genau 2 Piloten an der Düne ein Franzose und gleich ich. Jippieee

Marienhagen Aufwiedersehen. Spanien wir kommen. Der zwischenstop für die erste Route ist die Dune de Pylat. 1300 km und 13 Stunden sagt das navi. Na dann geht es ja noch.

Der hier kommt auch mit