der Rest

Gestern haben wir einen schönen Startplatz erkundet auf 1400m mit einen wunderschönnen Blick aufs Meer Rocassecco Der Nordostwind war trotz allem etwas zu stark zum fliegen und so kamen wir wieder zurück nach Norma immerhin war dann noch ein Abgleiter(sacker) drinne.
Heute zum Abschluss hatten wir da noch mehr Glück gehabt. Icke hatte endlich seinen ersten alleinigen Rückwärtstart geschafft und Andreas flog wieder mal seine Strecke ab. Peter landete nun auch perfekt und nicht auf den Knien, so hatte heute jeder sein Erfolgserlebniss.

Insgesamt hatten wir eine schöne Woche mit vielen neuen Erkentnissen und persönlichen Rekorden. Das wichtigste alle kehren wieder gesund und erholt nach Hause und werden noch Wochen später mit einem Grinsen durch die Gegend laufen.
Morgen bringen wir die Teilnehmer noch zum Flugplatz und für Sascha und mich geht es dann schnurstracks zurück zum schönen Edersee. Cio Italia

der Berg wirds schon richten

Gastblogger Pit hat Gefallen am bloggen gefunden:

Donnerstag der 14.04.2011

Die Front ist durch!
Nach unserem Frühstück und dem täglichen Wetterbriefing, Wind von vorn
mit 3-4 bft, macht aber bestimmt trotzdem Spaß, fuhren wir voller
Hoffnung und Vertrauen auf unseren Commander und seine Erfahrung zum
Startplatz.
Einsam und allein standen wir MFC-ler dort und bereiteten uns bei einem
schönen laminar turbulenten Wind zum Fliegen vor.
Und es fliegt wieder!
Bis zum Mittag hatten wir wieder einen schönen Flug mit mehreren hundert
Metern Startüberhöhung hinter uns. Einfach toll, Norma ist einfach Spitze.
Nach einem Beitrag zur Umsatzerhöhung des örtlichen Supermarktes, hütet
Euch vor der Salami Spinato Picante, die frißt einem Löcher in die
Zunge, war ein Imbiß und Siesta auf der grünen Startplatzwiese angesagt.
Danach war auf Grund des doch noch etwas heftigen Windes erst einmal
Groundhandling angesagt, etwas Übung schadet uns ja nicht und ein paar
Tipps von Sven und Sascha helfen auch immer weiter.
Ab 16.00 Uhr hatte sich der Wind so weit gelegt, daß wir zu unserem
zweiten Flug am heutigen Tag starten und dabei die verbesserte
Rückwärtsstarttechnik sofort umsetzen konnten.
Leider machte Sascha bei seiner Toplandung Bekanntschaft mit einem
hinterhältigen italienischen Springschnappbaum, der sich seinem Stabilo
schnappte.
Aber mit tatkräftiger Unterstützung eines schweizer Piloten und des
örtlichen Wetterfahnenmastes wurde der Schirm befreit.
Inzwischen waren Andreas, Icke und Pit bereits in Richtung Norma
unterwegs und flogen vor und über der Stadt.
Nachdem die drei zum Landeplatz unterwegs waren und Saschas Schirm sich
endlich wieder in seinem vertrauten Packsack befand, führte Sven noch
einen Passagierflug mit den einzigen Vierbeiner des MFC-Teams, mit Paul,
durch.
Nach diesem schönen Flugtag beendeten wir den Tag ausnahmsweise mit einem leckeren
Pizzaessen bei Mama!

jeder Tag ist fliegbar

Heute schreibt Gastblogger Pit:
Der Wetterbericht hat leider Recht behalten.......
Ein straffer Nordwind mit Nieselregen begrüßte uns am heutige Tag.
Dazu tief hängende Wolken, die fast bis zum Startplatz herunter reichten.
Aber was soll´s, nach den typisch reichhaltigen italienischen Frühstück,
inzwischen hatte der Regen aufgehört, die Sonne schien, aber der
Nordwind hatte eher noch zugenommen, ging es auf Erkundungstour nach
alternativen Nordstartplätzen.
Dazu gesellte sich als kultureller Teil noch eine Besichtigung antiker
Ausgrabungsstätten und die ausführliche Betrachtung der
Eidechsenpopulation in Mittelitalien.
Nach einer bis zum Nachmittag dauernden Rundreise mit einigen
erfolgversprechenden neuen Startplätzen, entschlossen wir uns endlich
einmal den Abend bei Pasta, Pizza und Pollo zu verbringen.
Natürlich wieder bei Mama! :-)
Kaum waren wir mit dem Essen fertig, hatte sich der Wind auch beruhigt.
Jetzt also doch noch hoch zum Startplatz!
Sascha mußte wieder als Dummy herhalten, danach ging es für uns mit einem
schönem Abgleiter in den Sonnenuntergang zum Landeplatz.
So wurde also auch dieser Tag, trotz dem nicht so tollen Wetter am
Morgen, ein weiterer Flugtag. Jeder Tag ist fliegbar mit MFC.

OH sole mio

Oh Sole Mio,
Nach dem reichhaltigen typisch italienischen Frühstück ( Hörnchen, Kuchen, Kaffee) ging es zu den Ausgrabungsstätten Startplatz Norma das Gute hier egal wo der Wind herkommt er kommt von vorne. Fertigmachen und raus hier fliegen bis der Arzt kommt. Icke der alte Fuchs drehte mal wieder die Jungen Wilden aus und Zack war er oben. Nach 1 Stunde wurde es dann etwas heftig also wieder Siesta im Schatten denn hier ist die Sonne schon aggressiv. Die Böen jagten über dem Startplatz jedoch wer muss wieder mal das Startfenster eröffnen? die Deutsche Luftwaffe. Hauptgefreiter Sascha und Major Sven starteten im Doppelpack, zack Talsprung und ab ging es der Kante entlang. der Race hatte begonnen voll Speed lag der Major in Führung Wendepunkt nach 10 km und zurück Toplandung fertig. Immer noch keiner gestartet??? Na dann sind unsere Flieger dran, Wurfmaschine und ab ging es Flugauftrag der kompletten Kante entlang. Mit Funkunterstützung und Flugbegleiterin Schascha aus der Luft schafften es alle. Nach 1,5 Stunden und gefühlten 19,5 km landeten sie glücklich am Landeplatz. Die deutsche Luftwaffe hatte den Flugauftrag geschafft. ............ und Jetzt? Nein nicht schon wieder!!! doch unsere Fliegerstaffel wollte unbedingt zu? na zu Pizza bei Mama......zum Glück gab es auch noch Pollo de Patata a la Kanabis.

Hauptgefreiter Sascha und Major Sven

der Kante entlang

Race Wendepunkt mit Blick auf Norma

Pizza bei Mama

Bella Italia

Gut gelaunt ging es früh morgens um 10 Uhr zum Startberg, dort angekommen blies schon ein thermisch dynamischer Wind von 20 kmh. Wir brauchen Dummies!!!!! Alleine am Berg ist auch nicht schön.  Aber wir hatten ja Sascha mit. Nach einem kleinen Bull Riding von ihm zogen wir vor noch einmal etwas abzuwarten bis das Seewindsystem sich durchsetzte. So war es dann auch, nach einer knappen Stunde Sonnenbruzzeling ( wir sehen nun alle aus wie Rotgarneelen) ging es dann auch für jeden zu fliegen. 1,5 Stunden Airtime waren auf dem Tacho als der Hebel umgelegt wurde und alle zum Landen gingen. Siesta war nun angesagt. Am Nachmittag ging es dann wunderschön zum Fliegen und das bis zum Sonnenuntergang. Was will man mehr für den ersten Tag? ……. Ja genau das haben wir auch gemacht Abschluss Pizza bei Mama.

Sonnenbruzzeling

Flug über Norma

Abendsoaring

Pizza bei Mama

MFC Flugreise Italien Norma

Italien Norma,
Nachdem wir, Sascha der neue Fluglehrer und ich der Sven, mal eben mit unserem Vip Shuttle 1500 km abgeritten hatten waren wir schon in Norma. Am nächsten Tag holten wir unsere Truppe am Flugplatz in Rom ab verteilt über den ganzen Tag sprang auch noch eine Spaghetti mit Muscheln am Strand heraus, alle eingesammelt fuhren wir zurück zum legendären Fliegerberg. Kleine Landeplatzbesprechung beim Landeschwein und dann hoch in die Altstadt. Hier lockte noch Mama mit einer leckeren open Air Pizza. Nach einem Abendbier und Wetterbriefing in der fürstlichen Unterkunft: Hotel le Cardinale, zogen sich alle frühzeitig in die Schlafgemächer zurück.

 

Strandspaziergang

Icke und Rudi das Landeplatzschwein

Pizza bei Mama

Open Air Pizza an der Plazza